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Damit das Handwerk noch stärker wird

 
 

Die Innung wahrt und unterstützt die gemeinsamen Interessen ihrer Mitgliedsbetriebe. Alle Handwerksbetriebe haben gemeinsame Interessen. Und die müssen vertreten werden. In der Öffentlichtkeitsarbeit,
gegenüber Behörden und Tarifvertragsparteien. Diese wichtige Aufgabe übernimmt die Innung.

  • Die Innung hat Einfluss auf die lokale Politik. Sie macht ihn geltend, wenn es z.B. darum geht, das Handwerk an öffentlichen Aufträgen zu beteiligen.
  • Schwarzarbeit. Ein Übel, das Betriebe und Arbeitsplätze gefährdet. Die Innung ergreift auf örtlicher und überörtlicher Ebene Initiative, um Schwarzarbeitern das Handwerk zu legen.
  • Die Innung betreibt Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Für ein besseres Ansehen des Beruftsstandes, um die Nachfrage nach handwerklicher Leistung zu steigern und um Nachwuchs zu werben.
 
 

Handwerkspolitik vor Ort - gemeinsam sind wir stark

 
 

Wir brauchen eine starke Berufsvertretung, um ein Partner für die Landkreise, Städte und Gemeinden zu sein, zum Beispiel bei der Unterstützung der kommunalen Wirtschaftsförderung und bei der Ausschreibung sowie Vergabe von Aufträgen. Die Handwerksbetriebe sorgen durch ihren Innungsbeitritt für die notwendige Stärke und tragen so zur Förderung des Handwerks in ihrem regionalen Umfeld bei.

 
 

Das Handwerk schafft Arbeits- und Ausbildungsplätze

 
 

Der Kreis-, Stadt- und Gemeindeverwaltungen sollte daher im eigenen Interesse an einer guten Entwicklung des ortsansässigen Handwerks gelegen sein, und den politischen und verwaltungsrechtlichen Rahmen für diese Entwicklung unbürokratisch schaffen. Deshalb reden Sie mit der Kreishandwerkschaft

  • wir sind Ihre Partner zum Wohle des ortsansässigen Handwerks.

Nur wer Innungsmitglied ist, kann die Leistungen in Anspruch nehmen.

 
 

Warum ist die Innungsmitgliedschaft so wichtig?

 
 

Sein oder nicht sein...
Darüber entscheiden im heutigen Markt hauptsächlich drei Faktoren: frühzeitige Information, rasche Aktion und eine starke Bastion gegenüber anderen Interessengruppen. Welche Möglichkeiten haben Handwerksbetriebe, der wachsenden Informationsflut und dem zunehmenden Wettbewerbsdruck stand-
zuhalten?
...das ist hier die Frage.
Auf sich allein gestellt, wird es für Handwerksunternehmer fast unmöglich, die " Nase vorn " zu behalten. Da hilft nur eines: die Einbindung in eine starke Gemeinschaft !
Die Leistungspalette der Fachorganisation macht Einzelbetriebe fit und die Branche stark.

 
 

Damit der Nachwuchs sein Fach beherrscht

 
 

 

  • Die Innung fördert die Berufsausbildung. Solide Arbeit macht den Erfolg eines Handwerksbetriebes aus. Doch es wird immer schwieriger qualifizierten Nachwuchs zu bekommen. Deshalb fördert die Innung die Berufsausbildung im Handwerk.
  • Die Innung betreibt Nachwuchswerbung, um den Betrieben geeignete Fachkräfte zu sichern.
  • Die Innung überwacht die Berufsausbildung und informiert die Betriebe über wichtige Vorschriften. Und: Sie kann unter bestimmten Voraussetzungen Zwischen- und Gesellenprüfungen abnehmen.
 
 

Damit der 18-Stunden-Tag nicht zur Regel wird

 
 


  • Die Innung unterstützt den selbständigen Handwerksmeister bei der Betriebsführung. Betriebsführung ist zeitaufwendig. Für den selbstständigen Handwerksmeister bedeutet dies: Arbeit auch nach Feierabend, oft bis spät in die Nacht.
  • Die Innung berät und unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe in diesen Fragen.
  • Die Innung berät und betreut im Rahmen ihrer Zuständigkeit die Mitglieder in Rechtsangelegenheiten.
  • Gesetze, technische Veränderungen, neue Werkstoffe. Die Innung informiert den Handwerksmeister fortlaufend darüber, damit er sich in der modernen Wirtschaft behaupten kann.
  • Gemeinsamer Wareneinkauf ist billiger. Innungen fördern Warenhandelsgenossenschaften. Deren Angebot ist vielseitig. Rohstoffe, Arbeitsgeräte, Werbemittel.
  • Falls eine Serviceleistung von der Innung nicht direkt erbracht werden kann, wird sie auf jeden Fall Hinweise geben können, wer den gewünschten Service bietet.